Bericht des MDR über die Integreat-App im Burgenlandkreis
Für Städte und Landkreise, die Integreat einsetzen, ist es immer erfreulich, wenn die Presse, das Radio oder sogar das Fernsehen davon berichtet. Denn dadurch wird die App bekannter und dem zur Folge noch häufiger genutzt. So kann vielen Geflüchteten und Migrant:innen in der eigenen Kommune schnell und einfach geholfen werden.
Vor Kurzem hat der MDR Sachsen-Anhalt über den Einsatz von Integreat im Burgenlandkreis berichtet. In der Sendung „Sachsen-Anhalt heute“ wurde die Integreat-App über zwei Minuten lang in einem Bericht vorgestellt.
Integreat im Burgenlandkreis
Seit 2020 ist der Burgenlandkreis als erste und bislang einzige Integreat Kommune in Sachsen-Anhalt vertreten. Bisher sind in dem Landkreis Informationen in insgesamt sieben verschiedenen Sprachen verfügbar. Seit letztem Jahr auch in Ukrainisch, um den vielen Kriegsflüchtlingen in der Region zu helfen. Als nächste Sprache ist dann Arabisch geplant, sobald die Gelder verfügbar sind.
Bericht des MDR
In dem Beitrag wurde die App an Hand eines Praxisbeispiels vorgestellt und auf die verschiedenen Hilfsangebote und Dienstleistungen in der Region eingegangen. Es wurde gezeigt, wie Migrant:innen die App nutzen können und wo genau sie helfen kann. Zusätzlich haben Mitarbeitende des Landkreises die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der App kurz zusammengefasst. Ein sehr spannender Bericht, den Sie hier in der ARD Mediathek ansehen können.
Integreat noch nicht in Ihrer Region?
Wir hoffen natürlich, dass der Burgenlandkreis nicht die einzige Kommune in Sachsen-Anhalt bleibt. Wenn Sie denken, dass auch Ihre Stadt oder Ihr Landkreis die Integreat-App einsetzen sollte, können Sie dies ganz einfach hier vorschlagen. Wenn Sie für eine Region arbeiten und sich für die Integreat-App interessieren, kontaktieren Sie uns gerne über info@integreat-app.de oder das Kontaktformular.