Rückblick auf die 36. Tür an Tür-Konferenz (T36K)

23. November 2024
Bild – T36K

Am 22. und 23. November 2024 fand die 36. Tür an Tür-Konferenz (T36K) statt, bei der rund 35 engagierte Teilnehmende zusammenkamen, um gemeinsam das Jahr 2024 zu reflektieren und einen Ausblick auf 2025 zu wagen. Die Konferenz bot eine ideale Plattform, um Ideen auszutauschen, Pläne zu schmieden und die Zusammenarbeit in unseren vier Projekten – Integreat, Lunes, Berechtigungskarte und Integreat-Chat – weiter zu vertiefen.

Tag 1: Reflexion und Planung

Der erste Konferenztag stand im Zeichen eines umfassenden Rückblicks auf das Jahr 2024 und der Planung für 2025. Themen wie OKRs, Finanzen, Arbeitskultur und Diversity wurden in der Gruppe intensiv diskutiert, was wertvolle Impulse für die weitere Arbeit gab. Im Anschluss fanden Retrospektiven in den einzelnen Teams (Marketing-Team, Service-Team und die drei Tech-Teams) statt. Hier konnten wir die bisherigen Erfolge und Herausforderungen analysieren und gemeinsam Verbesserungspotenziale identifizieren.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Roadmapping für die nächsten drei Monate. Hierbei wurden konkrete und umsetzbare Pläne erstellt, welche die Grundlage für unsere Projekte bilden. Besonders bereichernd war der Austausch beim gegenseitigen fachlichen Feedback, das auf Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation basierte. Dieser offene Dialog ermöglichte es, konstruktive Rückmeldungen zu geben und die Zusammenarbeit im Team weiter zu optimieren.

Den Abschluss des ersten Tages bildeten ein gemeinsames Abendessen und ein Spieleabend, die Raum für informelle Gespräche und Teambuilding boten.

Tag 2: Austausch und Vertiefung

Am zweiten Tag bot das Barcamp XXL die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Themenbereichen auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln. In drei Runden wurden unter anderem folgende Themen behandelt:

  • Runde 1: Integreat Persona (Teil 1), Konsistenz bei unseren Sprachmodellen, Nachhaltigkeit bei Tür an Tür
  • Runde 2: Integreat Persona (Teil 2), Konferenzen 2.0, More Open Source
  • Runde 3: Alltagsrassismus, Machine Translation, Wertebasiertes Arbeiten

Die Vielfalt der Themen spiegelte die unterschiedlichen Interessen und Expertisen der Teilnehmenden wider. Intensive Diskussionen und neue Impulse sorgten dafür, dass alle Teilnehmenden wertvolle Erkenntnisse mitnehmen konnten.

Am Nachmittag lag der Fokus auf dem sogenannten „Conference Working“. Die Teams nutzten die Zeit, um direkt an ihren Projekten zu arbeiten. Dieser Ansatz förderte die produktive Zusammenarbeit und sorgte dafür, dass die Konferenz nicht nur ein theoretisches Event blieb, sondern konkrete Ergebnisse lieferte.

Zum Abschluss kamen alle Teilnehmenden noch einmal zusammen, um sich anhand vorgegebener Fragen über die Highlights der beiden Tage und darüber hinaus auszutauschen.

Fazit: T36K – Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Die T36K war ein voller Erfolg! Sie bot nicht nur Raum für Reflexion, Planung und Austausch, sondern auch für persönliche Begegnungen und gemeinsames Lernen. Besonders wertvoll war das interaktive Format im Barcamp-Stil, welches die Konferenz zu einem lebendigen und inspirierenden Event machte. Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Ideen in den kommenden Monaten umzusetzen und sind schon gespannt auf die nächste Tür an Tür-Konferenz.