Fotos statt Piktogramme: So wird die Integreat-Karte noch hilfreicher

In einem kürzlich durchgeführten Workshop wurde ein Wunsch deutlich, der Orientierung spürbar erleichtert: Orte auf der Karte sollen nicht nur durch Piktogramme dargestellt werden – sondern durch echte Fotos.
Warum?
Ein realistisches Bild hilft Menschen, den gesuchten Ort schneller zu erkennen. Besonders für Zugewanderte oder Ortsfremde entsteht so Sicherheit:
„Das Gebäude sieht aus wie auf dem Bild – ich bin hier richtig.“
So unterstützen Fotos die Brückenfunktion von Integreat
Die Integreat-App hat das Ziel, Informationen auf dem Smartphone direkt mit der Lebensrealität vor Ort zu verbinden. Diese Brücke gelingt besonders dann gut, wenn Informationen nicht nur verständlich, sondern auch visuell greifbar sind.
Ein Foto auf der Karte bedeutet:
- Gebäude lassen sich einfacher finden
- Nutzer:innen fühlen sich sicherer
- Wege werden stressfreier
- Informationen wirken konkreter und einladender
Fotos einpflegen – so können Kommunen aktiv werden
Damit die Karte möglichst vielen Menschen Orientierung bietet, können Kommunen direkt im Redaktionssystem von Integreat Bilder zu Orten hinzufügen.
Das ist zu beachten:
- Zeigen Sie möglichst den Eingangsbereich des Gebäudes
- Verwenden Sie aktuelle, gut erkennbare Fotos
- Falls Sie kein Bild vorliegen haben, fragen Sie beim Träger oder Ansprechpartner des Ortes nach – mit dem Hinweis, dass das Bild Zugewanderten hilft, sich zurechtzufinden
Ein kleiner Aufwand mit großer Wirkung
Bilder auf der Karte mögen wie ein Detail wirken – doch für die Nutzer:innen machen sie einen echten Unterschied. Sie fördern Vertrauen, verringern Unsicherheit und machen die Brücke in die Stadt ein Stück stabiler.
Jetzt mitmachen:
Pflegen Sie Bilder direkt im Redaktionssystem ein und helfen Sie mit, Integreat noch nutzerfreundlicher zu machen!