Ruhrmetropole Bochum unterstützt Geflüchtete digital
20. Juni 2016
Die Stadt Bochum wird die dritte nordrhein-westfälische Integreat-Stadt. Nach Ahaus und Dormagen wird die Ruhrmetropole im Juli mit einer eigenen Flüchtlings-App starten. „Der Aufwand wird oft überschätzt. Viele Inhalte die bereits auf den städtischen Website vorhanden sind können wir mithilfe von selbstentwickelten Plugins in die App spiegeln“, sagt Daniel Kehne, der gemeinsam mit Kollegin Stephanie Fassbender vor Ort war und mit der Stadt über die nächsten Schritte, Finanzierung und Gliederstruktur gesprochen hat. Nach wie vor ist das Interesse an Integreat hoch. In 19 weiteren Städten und Landkreisen, sowie einem Bundesland wird gerade intensiv an den Inhalten der App gearbeitet und der Start vorbereitet.