Integreat-Konferenz an der Uni Dortmund
Integreat ist als Uni-Projekt gestartet. Bis heute sind die Verbindungen zu verschiedenen Universitäten sehr eng. Auch die TU Dortmund ist für uns mittlerweile ein zentraler Partner. Um diese Kooperation weiter ins Zentrum unserer Team-Arbeit zu rücken, fand unsere Frühjahrskonferenz dieses Wochenende an der TU Dortmund statt.
Externe Denkanstöße und freies Arbeiten
Unsere Konferenzen nutzen wir ein Mal im Quartal, um im ganzen Team zusammenzukommen und zu arbeiten. Da viele Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen aus dem Integreat-Team verteilt in Deutschland wohnen, freuen wir uns immer auf die gemeinsame Zeit. Dieses Mal standen dabei zwei Formate im Vordergrund:
- Externe Denkanstöße durch die Neven Subotic Stiftung: Im Integreat-Team legen wir großen Wert auf die Wirkung unserer Aktivitäten. Gleichzeitig arbeiten wir zu 100% transparent und legen zum Beispiel unsere Mittelverwendung offen. Diese zwei Eigenheiten teilen wir mit der Neven Subotic Stiftung. Umso schöner dass wir an dieser Konferenz mehr zu der Arbeit der Stiftung, ihren Prozessen und Zielen erfahren durften. Der Austausch unter gemeinnützigen Organisationen ist für uns immer wieder motivierend.
- Freies Arbeiten und Denken: In unserer Zusammenarbeit ist uns eigenständiges und selbstbestimmtes Arbeiten sehr wichtig. Aus diesem Grund gab es an dieser Konferenz viel freie Zeit für teamübergreifende Absprachen, konzentriertes Arbeiten und nicht-arbeitsbezogenen Austausch.
Volle Motivation für die nächsten drei Monate
Auf unseren Konferenzen nehmen wir uns immer Zeit für die großen Themen. Welche Aufgaben werden priorisiert? Welche Aufgaben zahlen auf unsere großen Wirkungsziele ein? Bei unseren Konferenzen haben wir genug Raum, um auf diese Fragen fundierte Antworten liefern zu können. Nun können wir motiviert und effizient in die nächsten Monate starten.